www.Kiebart.de 

Startseite Impressum Kontakt  

Auf dem Weg zur Weltformel...
Das Kontraxiom

Das Kontraxiom
Über die Gravitation

Albert Einstein hat zu seiner Zeit behauptet, dass kein Bezugssystem denkbar wäre, durch das die Gravitation erklärt werden könnte. Allerdings hatte er bereits die Idee, sich einen Kasten vorzustellen, in dem sich ein einzelner Mensch befindet. Dieser allseits geschlossene Kasten stünde auf der Erde und der darin befindliche Mensch könnte sich auf eine Waage stellen, die ebenfalls im Kasten wäre, und würde vielleicht 75 Kilogramm wiegen.

Nehmen wir an, dieser Kasten mit einer notwendigen Menge Luft zum Atmen befände sich nun in einem schwerelosen Raum (Weltraum) und würde sich mit einer BESCHLEUNIGTEN Bewegung senkrecht nach oben bewegen, wobei die Beschleunigung exakt der Erdbeschleunigung entspräche. In diesem Zustand könnte unsere Versuchsperson alle bekannten physikalischen Experimente durchführen und würde evtl. zu dem Fehlschluss kommen, der Kasten befände sich noch auf der Erde. Auch die Waage zeigt wieder 75 Kilogramm an.

Nehmen wir jedoch eine negative Beschleunigung an und spielen das Gedankenexperiment mit geändertem Vorzeichen durch, so bedeutet dies, dass der Kasten mit einer großen Geschwindigkeit startend, senkrecht nach unten BREMSEN (negative Beschleunigung) müsste. Natürlich würde auch jetzt die Person zu den gleichen Resultaten kommen, allerdings würde sie auf der Decke dieses "Aufzugs" stehen.

Einen Haken hat dieses Experiment jedoch. Irgendwann wird der Kasten nämlich zum Stillstand kommen und er müsste dann wieder nach oben gezogen werden.

Mit einem kleinen Trick wird dieses Dilemma beseitigt. Wenden wir das Kontraktionsmodell auf diesen Kasten an - d.h.: Alle Atome des Kastens verkleinern sich, der Mensch darin natürlich auch, - so wird der Konflikt lösbar.

Der Kasten bräuchte dann nämlich nicht mit einer beschleunigten Bewegung, sondern mit einer gleich bleibenden Bewegung befördert werden und alle Gravitationseffekte werden durch die Kontraktion des Systems, die ja selbst negativ beschleunigt ist, erzeugt.

Sogar die Gravitation, die die Erde auf uns ausübt, lässt sich durch die BREMSKRAFT, die bei dieser Kontraktion entsteht, erklären. Dem physikalischen Laien muss ich sagen, dass im heutigen Weltbild die Gravitation nicht zu erklären ist und der Einfachheit halber als ein so genanntes Naturgesetz festgelegt wurde.

Außer diesem GRAVierenden Konflikt enthält das heutige Bild eine Vielzahl von Ungereimtheiten, die ich dem Leser auszugsweise aufzeigen möchte.

Die Theorie vom Licht ist zweiteilig. Keine der beiden Theorien ist richtig, weil sie sich widersprechen. Beide Theorien werden jedoch angewendet. Je nachdem, ob man das eine oder das andere physikalische Phänomen erklären möchte. Mal verhält sich das Licht wie ein Teilchen (Teilchentheorie), mal wie eine Welle (Wellentheorie). "Teilchen", die sich kugelförmig mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, kann es in der herrschenden Theorie nicht geben, ebenso wenig wie es Wellen geben kann, die einen Rückstoß erzeugen (Photonentriebwerke). Beide Theorien sind, wie in der Wissenschaft allgemein bekannt ist, falsch.

Außerdem existieren mehrere konkurrierende Atommodelle, deren Modellcharakter zwar nie in Frage gestellt wird, deren Anwendbarkeit jedoch ausreicht, um physikalische oder chemische Reaktionen fragmentartig zu erklären. Das Rutherford'sche Atommodell wurde sogar deshalb verworfen, weil bei konsequenter Anwendung der physikalischen Gesetze ein Atom in sich zusammenfallen müsste!!!

Niels Bohr hat es durch Anschaulichkeit und Durchsetzungskraft geschafft, dass sein Modell heute in den Schulen favorisiert gelehrt wird. Jeder Atomphysiker lächelt natürlich heute über die Vorstellung von kreisenden Kügelchen, die um den Atomkern flitzen. Das heutige Urteil könnte lauten: Brauchbar, aber falsch.

Wie sieht's mit der Quantentheorie aus? Welchen Intelligenzquotienten braucht man, um Ansätze zu begreifen? Wo bleibt die Anschaulichkeit, das Modellhafte?

Während die spezielle Relativitätstheorie nach anfänglichem Zaudern doch angenommen werden musste - zu viele Dinge sprachen dafür - fristet die allgemeine Relativitätstheorie ein spärliches Dasein, wird sie doch nur von wenigen Auserkorenen verstanden.

Verzetteln wir uns in Fragmente, in immer kleiner werdende Mosaiksteinchen, in Fachidiotismus? Wo bleibt dabei das Ganze, die Realität!? Warum müssen wir mit solch fragwürdigen Gesetzen, wie "Es gibt keine schnellere Geschwindigkeit als die des Lichtes" leben. Ist es nicht einfacher, zu sagen, es gibt keine kleinere Geschwindigkeit als den Stillstand? Ist es nicht einsichtiger, zu sagen, dass, wenn ein Körper (wenn auch schlecht möglich) stillsteht, auch die Zeit stillsteht? - Die Kontraktion kann man getrost mit der Zeit gleichsetzen!

Sie erinnern sich, wir wollten die Zeit in (Kontraktions-)Metern messen.

Ist es nicht phantastisch, das man die Zeitdilatation, über die es ja die tollsten Science-Fiction-Stories gibt, plastisch, modellhaft verstehen kann? Verwundert es noch, dass beim absoluten Nullpunkt (Temperatur) - die Kontraktion würde dann aufhören - die Zeit zum Stillstand kommen könnte? Ist es nicht eigenartig, das, wenn man ein Atom zerstört (Kernspaltung), wir schon wieder elektromagnetische Strahlung sehr hoher Frequenz messen, die sich kugelförmig mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet? Was passiert denn eigentlich bei der Kernspaltung? Nun, wir zerstören ein Atom und damit wird das Kontraktionsaxiom wirkungslos für dessen Bestandteile. Es behält also ganz einfach seine derzeitige Größe.

Da wir uns aber weiter verkleinern, müssen unsere Messinstrumente auf jeden Fall Partikel oder Wellen - je nach Theorie oder Messart, die gerade angewendet wird - messen, die sich mit der magischen, naturbedingten Lichtgeschwindigkeit ausdehnen.

Dass ein Meter nicht immer genau ein Meter misst, ist jedem Physiker, der sich mit der Lorentz-Transformation beschäftigt hat, klar. Dass Astronauten, die mit hohen Geschwindigkeiten unterwegs waren, ihre an Bord befindlichen Uhren nachstellen mussten (Atomuhren), um die gleiche Uhrzeit anzuzeigen, wie die synchron laufenden auf der Erde verbliebenen, ist ein interessanter Effekt der Zeitdilatation.

Wenn man 2 Elektronen im Versuch mit hohen Geschwindigkeiten aufeinanderprallen lässt, nach dem Aufprall mehr als 2 zählt, so belegt das wundervoll die bekannteste Gleichung Albert Einsteins:

E = m c²,

doch widerlegt dieses Experiment auch alle theoretischen Modelle, in denen kleine Teilchen existieren, denn diese könnten sich ja nicht auf wunderbare Art und Weise mehren.

Ist es nicht eine merkwürdige Erscheinung, wenn Licht auf die Reise geht, dass sich dabei die Wellenlänge vergrößert? Oder handelt es sich hierbei auch wieder nur um eine Verkleinerung unseres Maßstabs METER seit dem Aussenden des Lichtes?

Sind elektromagnetische Felder, die um einen Leiter herum existieren, durch den ein Strom fließt, Zeugen dieses Kontraktionsprozesses? Haben wir das Metall angeregt, andeutungsweise einige Momente seines kurz zuvor bestehenden Zustandes preiszugeben? "Kommunizieren" dann gar die beiden Windungen eines Transformators in der unmittelbaren Vergangenheit miteinander? Verhält sich ein Kondensator mit seinen beiden Platten ähnlich, wenn wir einen Wechselstrom hindurch schicken, ohne dass eine physikalische Verbindung besteht?

Die Bewegung der Erde um die Sonne ist nach dem Kontraxiom absolut gesehen spiralförmig. Denn, obwohl die Sonne kontrahiert, die Erde kontrahiert, ändern sich die Ellipsenradien nur minimal, wenn wir mit unseren "mangelhaften" Messinstrumenten messen.

Nun hat die Erde ein Magnetfeld und Messungen mittels Satelliten haben ergeben, dass das Magnetfeld der Erde auf der Nachtseite weit in den Weltraum hinausreicht, während es auf der Tagseite eine deutliche Grenze aufweist. Die Tagseite ist die sonnenzugewandte Seite und entspricht somit der Kontraktionsrichtung.

Eigentlich logisch, dass ein messbarer Effekt auftreten muss, den man mit den herkömmlichen Theorien nur schwer erklären kann...